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Sehenswertes

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Durch das Burgtor verlassen Gäste die Altstadt von Rothenburg ob der Tauber in den Burggarten mit seinen herrlichen Ausblicken über das Taubertal. Dorthin führen die Spazier- und Wanderwege vom Burggarten aus.

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Das "Steinhaus zu Nördlingen" ist seit nunmehr über 600 Jahren das Rathaus der Stadt.

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Der Turm am Wörnitzufer mit seinem charakteristischen Fachwerkgeschoss und dem steil abgewalmten Satteldach (16. Jahrhundert) ist das Wahrzeichen der Stadt Dinkelsbühl. Der Turm diente gleichzeitig als Wohn- und Wachstube. Namensgeber war der Turmwächter und Gerber Hans Bäuerlin.

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Nördlingen besitzt deutschlands einzige vollständig erhaltene und rundum begehbare Stadtmauer.

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Die Salvatorkirche wurde nach einem Hostienwunder als Klosterkirche der Karmeliter erbaut.

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Am Marktplatz von Rothenburg ob der Tauber trifft sich die ganze Welt. Im Rathaus besichtigen Gäste den Aussichtsturm, auf seinen Stufen starten die Touren durch die Stadt - so auch die legendäre Runde mit dem Nachtwächter.

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Eine der schönsten spätgotischen Hallenkirchen Süddeutschlands mit romanischem Turmportal (1220/30), erbaut 1448-1499 nach Plänen Nikolaus Eselers. Elf Pfeilerpaare tragen im Inneren ein abwechslungsreiches Kreuzrippengewölbe. Der Hochaltar mit figurenreicher Schreintafel (Kreuzigungsszene, um 1490) stammt vermutlich aus einer Bamberger Werkstatt.

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DAS Fotomotiv in Rothenburg ob der Tauber - das Plönlein ist mit seinem gelben Fachwerkwohnhaus in der Mitte und den beiden Stadttürmen links und rechts davon ein fotogenes Gesamtensemble in der Altstadt.

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42 Türme krönen die Altstadt von Rothenburg ob der Tauber - auf dem Rothenburger Turmweg um die Stadtmauer erfahren Gäste Informatives zur Entwicklung der Stadt.

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Um 1280 wurde das „Spital zum Heiligen Geist und der Jungfrau Maria“ gestiftet. Die Spitalkirche wurde 1380 erbaut, später um 1500 erweitert und das Kircheninnere im 18. Jahrhundert barockisiert. Das Gebäude mit dem kunstvollen Fachwerkgiebel war einst das Waisenhaus; an einer Hausecke befindet sich das Symbol der Hochgerichtsbarkeit der Reichsstadt. Im stimmungsvollen Innenhof findet sich die hölzerne Kaltmangel aus der frühen „Schadfarb“; das alte Mühlrad erinnert an vergangene Zeiten. Zur Spitalanlage gehören ebenfalls das städtische Kunstgewölbe mit wechselnden Ausstellungen und der Konzertsaal. Die ehemalige Spitalscheune ist heute das „Theater im Spitalhof“, Winterspielstätte des Landestheaters Dinkelsbühl Franken-Schwaben.

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Die gotische Stadtkirche St. Jakob gehört zu den prägenden Sehenswürdigkeiten in der Altstadt von Rothenburg ob der Tauber. Ein Muss: der Heilig-Blut-Altar von Tilman Riemenschneider

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Die spätgotische Hallenkirche mit ihrem Kirchturm Daniel ist eines der Höhepunkte in der Nördlinger Altstadt.

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Der Stadtmauerring, der die Altstadt umgibt ist bis heute komplett erhalten. Der ursprüngliche staufische Mauerring war um einiges kleiner als heutige Stadtmauer. Ein Teil der älteren Stadtbefestigung ist heute noch am Wörnitztor zu begutachten. Wenn man der Mauer Richtung Spitalhof folgt kommt man an den sogenannten Mauerknick, an dem alte und neue Stadtmauer aufeinandertreffen. Die Stadtmauererweiterung wurde 1372 begonnen und 1435 fertiggestellt.

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Mit rund 90 Metern Höhe ist der Daniel das Wahrzeichen der Stadt Nördlingen.

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Prächtige Giebelhäuser (um 1600) zieren die Westseite des Weinmarkts:
Das Eckhaus mit dem zierlichen Turmhelm ist die ehemalige Ratstrinkstube. Sie war Waaggebäude und Unterkunft für hohe Gäste der Stadt wie Kaiser Karl V. (1546) und König Gustav II. Adolf von Schweden (1632).

Das heutige Gasthaus „Zur Glocke“ ( Patrizierhaus mit Treppengiebel vor 1600). Das „Deutsche Haus“ mit figurenreichem Fachwerk aus der Spätrenaissance. Unter dem kleinen Walmdach thront Bacchus, Gott des Weines und der Lebensfreude. Die „Schranne“ mit ihrem obeliskengeschmückten Schneckengiebel. Der langgestreckte Bau war Getreidespeicher, Handelsplatz und Tanzhaus.

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