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Ort: Rothenburg
Geheime Pfade und Bürgermeister Toppler
Erkunden Sie Rothenburg ob der Tauber mit fachkundlich begleiteten Führungen!
Unter dem Motto „In, auf und unter der Gass“ zeigen die Gästeführer am 24.2. und 25.2. im Rahmen des jährlichen Weltgästeführertags spezielle Aspekte der Rothenburger Geschichte. Die Führungen sind kostenfrei. Um Spenden wird gebeten. Der Verein der Rothenburger Gästeführer nutzt diese in diesem Jahr, um ein Schaubild mit der Darstellung des historischen Stadtkerns zu finanzieren. Wir stellen die fünf Touren im Einzelnen vor.
Los geht es am Samstag, 24.2.2024, um 14 Uhr: „Unterwegs im Kappenzipfel“ sind Ruth Pianka, Helga Grund und Peter Noack ab der Gaststätte Landwehr am Turm. Von dort aus führen sie durch die Spitalgasse und das kleine Viertel im Süden der Rothenburger Altstadt. Warum wurde dieses Eck eigentlich als „Kappenzipfel“ tituliert? Dieser und anderen Fragen geht das Team nach.
Die vier weiteren Führungen finden alle am Sonntag, 25.2., statt: Den Anfang macht Oliver Gußmann, der die „Drive in Church“ in Rothenburg ob der Tauber näher beleuchtet. Rothenburgs Gästepfarrer blickt ab 11 Uhr auf die Durchfahrt an der Jakobskirche und klärt auf, warum sich dies städtebaulich so entwickelt hat. Treffpunkt ist an der Kirche St. Jakob. Werner Weber, Jutta Rohn und Elena Kandert treffen ihre Gäste um 13 Uhr an der Adresse Hofstatt 3, in der Nähe des Prinzhotels am Röderturm. Sie beleuchten die Geschichte der Stadtbauern in Rothenburg und die Bedeutung der diversen Marktplätze in der heutigen Altstadt.
Einen ganz zentralen Platz nehmen Elke Wedel und Andreas Mendl unter die Lupe: den Marktplatz von Rothenburg ob der Tauber beschreiben sie ab 14.30 Uhr genauer. Treffpunkt ist an den Rathausarkaden.
Unter die Gassen blicken Karin Bierstedt, Antonia Nakamura und Robert Frank in „Aufgedeckt“. Sie gehen ab 15.30 Uhr zu jenen Stellen, wo archäologische Befunde aus den letzten Jahren die Geschichte von Rothenburg besser verstehen lassen. Vom Treffpunkt an der Burggasse (Ecke Heringsbronnengässchen) an der Franziskanerkirche aus geht es in die Judengasse, zur Michaelskapelle und in die Galgengasse.